Die Hitliste der vertrauenswürdigen Berufe | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Na so was... :-)
Artikel hier.
Gut gegoogelt ist halb gewonnen. Stichwort: "Vertrauen zum Lehrer": Tipps: Vertrauen zum Lehrer ist wichtig; mit Schülern reden, bei Laune halten, ständig motivieren, belohnen, nicht "ver-methodisieren" und "ver-theoretisieren". Übrigens: Erste-Hilfe-Ausrüstung, Schraubenzieher und.....Schokolade nicht vergessen!!! Quelle Du solltest grundsätzlich Vertrauen zum Lehrer besitzen. Der Lehrer ist derjenige, der Dich bei Deiner Entwicklung zum Kampfkünstler führt. Du solltest Dich in ihrer oder seiner Gesellschaft wohl fühlen und es als angenehm empfinden, von ihm/ihr Anweisungen zu erhalten. Wenn Du Dich unwohl fühlst oder persönlichen Konflikt mit dem Lehrer hast, solltest Du Dich woanders umsehen. Quelle Selbst einem interessierten Lernenden ist es nicht möglich, selbst zu entscheiden, was er lernen soll, wenn er innerhalb einer gesetzten Zeit zu einem bestimmten Ziel kommen soll. Diese Entscheidung kann nur der Lehrende treffen, und der Schüler steht diesen Entscheidungen nur dann unkritisch gegenüber, wenn er Vertrauen zum Lehrer hat. Quelle |
Die Vertrauens-Hitliste der Berufe
Ohne Vertrauen zum Lehrer
kann das Lernen keine guten Früchte bringen. |
Und wie steht es mit dem
Vertrauen der Schüler in den Lehrer? Da muss oft etwas nachgeholfen werden. Wäre das hier etwas für die Richtlinien? "Es gibt einen Lehrer und einen (oder mehrere) Schüler und somit eine Bewusstseinshierarchie! Der Lehrer hat einen Erkenntnis- und Machtvorsprung. Der Schüler hat nicht die Möglichkeit, das mit diesem Vorsprung verbundene Wissen mit seinem derzeitigen Denkvermögen zu begreifen, d.h. es leuchtet ihm nicht ein. Die rationale Vernunft des Schülers führt ihn zu anderen Ergebnissen, als der Lehrer behauptet. Da die Vernunft des Schülers (vor dem Lernen noch) ungeeignet ist, den Lehrstoff zu verstehen, ist Vertrauen in den Lehrer nötig. Indem der Schüler bedingungslos dem Lehrer dient, kann er in die Lage versetzt werden, auf irrationale Weise in die höhere Erkenntnis eingeweiht zu werden." ... "Wie kann man
jemandem etwas beibringen, das rational nicht ableitbar ist aus dem, was
der Schüler weiß? Wenn es keine Kausalverknüpfung zwischen altem und neuem
Wissen gibt, kann man das neue Wissen nicht erklären, denn "erklären" hieße
neues aus altem Wissen ableiten. |