Na so was... :-)
![](Joke/berufe.jpg)
Artikel
hier.
Gut gegoogelt ist halb gewonnen. Stichwort:
"Vertrauen zum Lehrer":
Tipps:
Vertrauen zum
Lehrer ist wichtig; mit Schülern reden, bei Laune halten, ständig
motivieren, belohnen, nicht "ver-methodisieren" und "ver-theoretisieren".
Übrigens: Erste-Hilfe-Ausrüstung, Schraubenzieher und.....Schokolade nicht
vergessen!!!
Quelle
Du solltest
grundsätzlich Vertrauen zum Lehrer besitzen. Der Lehrer ist derjenige, der
Dich bei Deiner Entwicklung zum Kampfkünstler führt. Du solltest Dich in
ihrer oder seiner Gesellschaft wohl fühlen und es als angenehm empfinden,
von ihm/ihr Anweisungen zu erhalten. Wenn Du Dich unwohl fühlst oder
persönlichen Konflikt mit dem Lehrer hast, solltest Du Dich woanders
umsehen.
Quelle
Selbst einem
interessierten Lernenden ist es nicht möglich, selbst zu entscheiden, was
er lernen soll, wenn er innerhalb einer gesetzten Zeit zu einem bestimmten
Ziel kommen soll. Diese Entscheidung kann nur der Lehrende treffen, und der
Schüler steht diesen Entscheidungen nur dann unkritisch gegenüber, wenn er
Vertrauen zum Lehrer hat.
Quelle
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Die Vertrauens-Hitliste der Berufe
Detail-Ergebnisse
der GfK-Umfrage (2074 Befragte ab 14 Jahre; Interviews geführt zwischen 15.
Mai und 3. Juni 2002 im Auftrag des Wort & Bild Verlages, Baierbrunn)
Beruf |
...würde ich
vertrauen
(in Prozent) |
...nicht
vertrauen
(in Prozent) |
Apotheker |
91,5 |
8,5 |
Krankenschwestern |
90,4 |
9,6 |
Piloten |
88,9 |
11,1 |
Ärzte |
87,1 |
12,9 |
Grundschullehrer |
83,9 |
16,1 |
Professoren |
82,8 |
17,2 |
Gymnasiallehrer |
80,9 |
19,1 |
Pfarrer |
77,2 |
22,8 |
Rechtsanwälte |
71,2 |
28,8 |
Taxifahrer |
68,0 |
32,0 |
Automechaniker |
67,0 |
33,0 |
Meinungsforscher |
64,6 |
35,4 |
Atomphysiker |
53,6 |
46,4 |
Reiseveranstalter |
51,0 |
49,0 |
Krankenkassen-
funktionäre |
32,9 |
67,1 |
Journalisten |
32,2 |
67,8 |
Kernkraftwerkbetreiber |
31,2 |
68,8 |
Autohändler |
28,6 |
71,4 |
Anlageberater |
25,0 |
75,0 |
Personen aus der
Werbebranche |
19,7 |
80,3 |
Versicherungsvertreter |
18,6 |
81,4 |
Immobilienmakler |
18,0 |
82,0 |
Politiker |
12,3 |
87,7 |
Quelle:
GesundheitPro.de
Ohne Vertrauen zum Lehrer
kann das Lernen keine guten Früchte bringen.
D. Mendelejew |
Und wie steht es mit dem
Vertrauen der Schüler in den Lehrer? Da muss oft etwas nachgeholfen werden.![](Joke/smile.gif)
Wäre das hier etwas für die Richtlinien?
"Es gibt einen
Lehrer und einen (oder mehrere) Schüler und somit eine
Bewusstseinshierarchie! Der Lehrer hat einen Erkenntnis- und
Machtvorsprung. Der Schüler hat nicht die Möglichkeit, das mit diesem
Vorsprung verbundene Wissen mit seinem derzeitigen Denkvermögen zu
begreifen, d.h. es leuchtet ihm nicht ein. Die rationale Vernunft des
Schülers führt ihn zu anderen Ergebnissen, als der Lehrer behauptet. Da die
Vernunft des Schülers (vor dem Lernen noch) ungeeignet ist, den Lehrstoff
zu verstehen, ist Vertrauen in den Lehrer nötig. Indem der Schüler
bedingungslos dem Lehrer dient, kann er in die Lage versetzt werden, auf
irrationale Weise in die höhere Erkenntnis eingeweiht zu werden."
...
"Wie kann man
jemandem etwas beibringen, das rational nicht ableitbar ist aus dem, was
der Schüler weiß? Wenn es keine Kausalverknüpfung zwischen altem und neuem
Wissen gibt, kann man das neue Wissen nicht erklären, denn "erklären" hieße
neues aus altem Wissen ableiten.
Nein, es hilft nur GLAUBE und Glaube ist stets bedingungslos, denn wo ein
Glaubender Bedingungen setzt, stellt er eigenen Glauben entgegen. D.h. er
glaubt dem Lehrer nicht, d.h. er lernt vom Lehrer nicht. Das ist beileibe
nicht schlimm, allerdings besteht dann kein Lehrer-Schüler-Verhältnis, und
beide können sich eine Menge unnötiger Anstrengungen ersparen. In diesem
Fall folgt der "Schüler" eigenen Pfaden. D.h. er ist kein Schüler! Der
eigene Weg wird für den Schüler erst dann wichtig, wenn der gemeinsame Weg
mit dem Lehrer abgeschlossen ist. Der Lehrer führt den Schüler solange, bis
dieser seinen eigenen Weg gehen kann."
Quelle
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